Deportation: Die Leute von Isjum werden von russischen Truppen zwangsweise nach russland deportiert

In der Oblast Charkiw haben russische Besatzer mit einheimischen Mitarbeitern eine erzwungene Deportation aus der Stadt Isjum organisiert. Es wurden über 50 Einwohner deportiert.

Quelle: Leiter der Verwaltung für Jugendliche, Sport und Imageprojekten des Stadtrats Isjum, Maksym Strelnyk in Facebook:

Details: Laut Strelnyk sagten die Menschen ab, in vollerfüllter Isolation und Desinformation von Besatzern über den Fall von Kyjyw und Charkiw, die Stadt zu verlassen.

Busse mit Menschen überquerten die Grenze am Kontrollpunkt “Tschuhuniwka” und zogen dann in eine unbekannte Richtung.

Laut Strelnyk gab es Truppen zusammen mit einheimischen Mitarbeitern, die Einwohner desinformieren, die sich in vollständiger Informationsisolation befinden. Sie verteilten eine Vielzahl falscher Information über die Situation im Land und der Stadt, insbesondere über die “Kapitulation” von Isjum.

Den Einwohnern von Isjum wurde es angeboten nach Russland zu ziehen, aber die absolute Mehrheit weigerte sich, trotz ständiger Drohung der Beschießung.

Direkte Rede: „Dies ist, zweifellos, ein Verbrechen gegen die Menschheit, und alle seine Organisatoren und Täter sollten nach dem Standrecht  möglichst bestraft werden.”

Quelle: Ukrajinska Prawda

Link: https://www.pravda.com.ua/news/2022/04/16/7340113/

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