Ein großer Konvoi von 500 bis 1.000 Autos aus Mariupol, der seit mehr als drei Tagen am Besatzungskontrollpunkt war, wurde schließlich in Richtung Saporischschja zugelassen.
Quelle: der Berater des Bürgermeisters von Mariupol Petro Andryushchenko im Telegramm
Direkte Rede: “Ein riesiger Autokonvoi mit Einwohnern von Mariupol (von 500 bis 1.000 Autos), der mehr als drei Tage auf einen Pass gewartet hatte, durfte endlich nach Saporischschja einfahren.”
Vorgeschichte: Menschen, die das besetzte Mariupol verlassen haben, sagten, dass sie Dutzende russische Kontrollpunkte passieren mussten, bevor sie das Territorium der freien Ukraine erreichten.
Außerdem werden Ukrainer “gefiltert”, wo die Besatzer sie einschüchtern, ihre Telefone kontrollieren und anbieten, nach Russland zu gehen.
Augenzeugen sagen, die Besatzer hätten damit geprahlt, während der “Ermittlungen” Zivilisten getötet zu haben.
Nach der Evakuierung aus “Azovstal” trennten die Eindringlinge das junge Mädchen von ihrer Mutter. Sie hat angeblich die “Filtration” nicht bestanden.
Außerdem entführen Russen oft Ukrainer und tauschen dann Zivilisten gegen russische Soldaten aus.
Quelle: Ukrainska Prawda (Ukrainische Wahrheit)