Russische Truppen haben erneut auf ein Wohnhaus in Avdiivka geschossen. Sowohl der Privatsektor als auch Hochhäuser wurden zerstört. Davon erzählte der Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung von Avdiivka Barabasch.
Insbesondere stellte er fest, dass mehr als hundert Häuser zerstört wurden.
Außerdem wurden nach seinen Angaben am 25. Mai bereits 8 Personen verletzt. Der Verwaltungschef nennt die Situation schwierig, stellt aber gleichzeitig fest, dass die Frontlinie aufrechterhalten wird.
Kommentar: Witalij Barabash
„Es gibt kein Licht und es wird kein Licht mehr geben. Was Wasser betrifft, versuchen wir, technisches und Trinkwasser zu liefern. Wir tun, was wir können.“
Quelle: Den’